Viele Unternehmen nutzen immer noch nicht die notwendigen Abwehrmaßnahmen, um ihre online Besitztümer gegen die Bedrohung von Cyber-Attacken zu schützen. Datenschutzverletzungen und andere Formen von Cyberkriminalität werden immer alltäglicher, seitdem immer mehr Unternehmen gehackt worden sind. Doch trotz der steigenden Gefahr von Datendiebstahl und Verlust von Umsätzen, ergreifen Unternehmen nicht die korrekten Abwehrmaßnahmen um diesen Gefahren entgegenzuwirken.
Viele melden sich jetzt bei Facebook wieder ab
Der jüngste Datenskandal hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Nervige Werbung
, demokratiefeindliche Propaganda, Spam und Fake News sind schon eine regelrechte Zumutung. Die millionenfache Weitergabe von Nutzerdaten an fremde Unternehmen und der Missbrauch für widerliche Wahlkampfkampagnen sind allerdings eine ganz andere Hausnummer im negativen Sinne. Ob Facebook davon gewusst hat oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle. Es handelte sich um einen ausgewachsenen Skandal, der nun aufgedeckt wurde. Vielen Usern platzt jetzt der Kragen und sie wenden sich angeekelt von Facebook ab. Es wird sogar davon gesprochen, dass sich die Hälfte der deutschen User nun verabschieden möchte.
Die Kontolöschung ist allerdings gar nicht so einfach. Es ist auch völlig unklar, wie Facebook in Zukunft mit den dann höchstwahrscheinlich immer noch gespeicherten Daten umgeht. Wenn Facebook wie behauptet gar nichts von dem Datenabgriff wusste oder noch schlimmer
, nichts kontrolliert oder dagegen unternommen hat, liegen die Daten jetzt vermutlich schon auf ganz anderen Servern rund um den Globus verteilt.
Das Vertrauen ist wohl endgültig zerstört. Der Aktienkurs hat bereits eine nicht nur vorübergehende Delle abbekommen, wie viele vermuten. Wer auf der Suche nach Aktienanlagen und vor allem Alternativen zu Facebook ist, kann sich bei aktiendepot.de einen passenden Online Broker suchen.
VR-Brillen zeigen Schwächen
Groß angekündigt und als Meilenstein hin zur vielbeschworenen Virtual Reality gepriesen, wurden in den letzten Jahren massenweise VR-Brillen unters Gamer-Volk gebracht. Die Branche sah endgültig den Durchbruch gekommen. Big Player Facebook hatte sich auch gleich einmal einen der Marktführer im Bereich VR Brillen, den amerikanischen Entwickler Oculus Rift für satte 400 Millionen US-Dollar in Cash und zusätzlich 1,6 Milliarden US-Dollar in Facebook-Aktien einverleibt.
Trotz aller Fortschritte zeigen sich in der praktischen Anwendung immer wieder Schwächen. Zu Lasten der Gamer natürlich, die sich die teuren Geräte angeschafft haben und vielfach Störungen beklagen. Mal ist es ein Software-Update, mal eine nicht funktionierende Netzwerkverbindung, mal ein abgelaufenes Sicherheitszertifikat, was User der VR Brillen zum Verzweifeln bringen. Die Praxistauglichkeit ist laut Meinung vieler noch nicht vorhanden.
Dropbox sammelt viel Geld beim Börsenhandel ein
Der Online-Speicherdienst Dropbox mit weltweit über 500 Millionen Nutzern hat bei seinem Börsengang einen beachtlichen Start hingelegt. Die Aktie war mehrfach überzeichnet und der Ausgabepreis musste zwischenzeitlich auf 21 Dollar je Aktie erhöht werden. Nach Börsenstart schoss die Aktie dann bis auf 31 Dollar nach oben. Damit ist das kalifornische Unternehmen nun mit einem Börsenwert von etwa 12 Milliarden Dollar im Nasdaq notiert.
Mit einem derart erfolgreichen Start hatten noch vor ein paar Monaten nur wenige Analysten gerechnet, zumal von den bei Dropbox registrierten Kunden bislang vergleichsweise wenig zahlende Kunden dabei sind. Die Rede ist von etwa 11 Millionen Usern mit einem Dropbox Plus oder Business-Konto, die zusammen gerechnet für einen Umsatz von 1,1 Milliarden Dollar verantwortlich sind. Wer etwas Geld übrig hat und sich ebenfalls ein paar Dropbox-Aktien oder andere Technologiewerte zulegen möchte, kann sich hier einen günstigen Online-Broker suchen.
UberEats ist das profitabelste Geschäft von Uber
Kürzlich hatte der neue Boss von Uber Dara Khosrowshahi einen „Reset“ für den deutschen Markt angekündigt. Der umstrittene Fahrdienst will sich also für deutsche Kunden komplett neu aufstellen. Fakt ist, dass Uber in Deutschland keine direkte Konkurrenz zum Taxigeschäft betreiben darf. Viele finden das gut, es gibt jedoch auch Stimmen, die sagen, dass das Taxigewerbe in Sachen Kundenfreundlichkeit etwas Druck durch Konkurrenten gut gebrauchen könnte. Wer öfter mit dem Taxi in Berlin unterwegs ist, kann davon ein Lied singen.
Weniger bekannt ist, dass Uber mit seiner Marke UberEats mittlerweile zu den weltweiten Marktführern bei den Essens-Lieferdiensten gehört. In dieser Sparte nimmt der Konzern mittlerweile mehr ein, als mit dem reinen Fahrgeschäft. Der Essens-Lieferdienst soll demnächst auch in Deutschland voll etabliert werden. Das wurde zwar bislang schon mehrfach angekündigt, aber so richtig noch nicht in die Tat umgesetzt. Deutschland scheint für Uber bislang kein einfaches Pflaster zu sein.
Kryptographie: Definition, Ziele und geschichtliche Entwicklung
Kryptologie ist jene Wissenschaft und Kunst zugleich, bei der es um die geheime Übermittlung von Nachrichten, also um deren unlösbare Verschlüsselung geht. Insbesondere ist es hierin die Kryptographie als Teil der Kryptologie, die sich die sichere und nachhaltige Geheimhaltung von Nachrichten zum Ziel gesetzt hat. Die Kryptoanalyse können wir als deren Gegenspieler auffassen, steht bei ihr doch das Brechen beziehungsweise Entschlüsseln von Kryptosystemen im Fokus.
Die Internet-Technologien und unser hoher Anspruch auf Computer- und Datensicherheit haben diesen Wissenschaften seit gut 20 Jahren ein ganz neues Leben eingehaucht und die Geheimhaltung von Nachrichten ist gerade in Zeiten unzähliger Datendiebstähle aktueller denn je. Deshalb möchten wir Ihnen in diesem Artikel die Kryptographie näher erläutern und zeigen, wie sie sich von der Kryptologie und der Kryptoanalyse abgrenzt. Außerdem gehen wir auf die Ziele dieser Wissenschaft ein und gucken uns die geschichtliche Entwicklung an.